Die Entscheidung für The Information Lab als Arbeitgeber
So manche Entscheidung treffen wir in unserer heutigen Welt über Bilder. Vielleicht eins, vielleicht zwei oder drei. Und dann wird gewischt. Nach rechts. Nach links. Geht es dabei nur um ein paar Minuten in einem Chat oder einen Abend in der zweitliebsten Bar scheint das geradezu sinnvoll. Quasi effizient. Wenn es aber um echte Lebensentscheidungen geht, dann scheint die Methode an ihre Grenzen zu stoßen. Ein Arbeitgeber links, ein Arbeitgeber rechts, fertig? Wenn der Einsatz steigt, dann hätten die meisten doch gerne mehr Informationen. Vielleicht sogar quantitative Daten. Und wenn diese Daten dann wiederum visuell abrufbar wären, das wäre es doch. Datengetriebene Bequemlichkeit. Bequeme Datengetriebenheit.
Dieser Beitrag will das bieten. Ein paar bequeme Daten über die Leute, die in den letzten 12 Monaten bei The Information Lab angefangen haben. Als Trainee, in der Analytics Academy (in Hamburg) bzw. Data School (in London) oder als neuer Consultant. In Deutschland, Frankreich und dem Vereingten Königreich. Damit auch von der Couch aus klar wird, ob sich das Nach-Rechts-Wischen auch für dich lohnen könnte.
Wir sind viele Arten von Nerds.
Neu-Einsteiger bei The Information Lab haben verschiedenste Hintergründe. Ob VWL, Psychologie oder Luft- und Raumfahrttechnik – solange die Affinität zur Arbeit mit Daten vorhanden ist, steht die Tür zum wachsenden Bereich Business Intelligence jedem offen. Jedem, der bereit ist, in kurzer Zeit sehr viel zu lernen. Nach dem Aufbau von Grundlagenwissen kann jeder im Team seine eigenen Schwerpunkte setzen. Datenvisualisierung und Dashboarding mit Tableau, Datenaufbereitung mit Alteryx, Spezialwissen im Bereich Server anwenden, die Durchführung von Software-Trainings bei unseren Kunden – die vielfältigen Beratungsprojekte stellen immer neue Herausforderungen, die fordern und fördern. Der (Studien-)Hintergrund spielt dafür keine große Rolle.
Du kannst kein Tableau? Du bist nicht allein!
Die wenigsten, die bei The Information Lab anfangen, haben bereits Erfahrung mit den von uns am meisten verwendeten Tools -Tableau und Alteryx. Fast alle Einsteiger auf dem Trainee-Level bzw. an der Analytics Academy haben vorher noch nie mit diesen Programmen gearbeitet. Das zeigt: Das kann man lernen. Und die Chance, mit diesen von großen Unternehmen immer häufiger eingesetzten Tools umgehen zu lernen und diese an vielen unterschiedlichen Use Cases zu erproben, gibt es nicht an jeder Ecke. Viel zu häufig wird in den Unternehmen das Selbstlernen der Software ohne viel systematische Unterstützung vorausgesetzt. Es sei denn, sie haben The Information Lab für ein Software-Training gebucht…
Und welches Programm macht mehr Spaß?
Das Daten-Visualisierungs-Tool Tableau oder das Datenaufbereitungs-Tool Alteryx? Neu-Einsteiger bei The Information Lab halten sich die Waage, wenn es zu dieser Frage kommt, und haben gute Gründe für ihre jeweilige Entscheidung. Manche schätzen die Problemlösung von kniffeligen logischen Problemen in Alteryx, andere ziehen die kompakte und ästhetische Darstellung der Daten mit Tableau vor. Zusammenfassend lässt sich festhalten: „Tableau can make anything out of good data. Alteryx can make good data out of anything.“ Es kommt also drauf an.
Nicht zuletzt: Die Sinnfrage
Warum haben sich Neu-Einsteiger in der Vergangenheit bei The Information Lab beworben? Die Teilnehmer der kleinen Umfrage, auf der dieser Beitrag basiert, nennen am häufigsten die folgenden drei Gründe: The Information Lab bietet ein relativ kleines Team mit positiver Arbeitsatmosphäre, Business Intelligence stellt sich vielen als zukunftsträchtiges und spannendes Feld dar und, nicht zuletzt, biete die Arbeit als Berater Abwechslung durch Projekte in vielen unterschiedlichen Branchen
Und warum sind die Einsteiger geblieben? Gefragt danach, was an Ihrem Job bei The Information Lab das Beste ist, nennen die meisten Umfrage-Teilnehmer die netten Arbeitskollegen, die angenehme Unternehmenskultur, die große Abwechslung und die inspirierende Lernatmosphäre. They think it’s fun to create products „that can be both useful and beautiful.“
Also alles easy?
Naja. Eine der größeren Herausforderungen, die Neulinge beschreiben, ist es, sich an das BI-Fachvokabular zu gewöhnen (BI = Business Intelligence, da geht es ja schon los). Sich in die Software einzuarbeiten erfordert außerdem einiges an Zeit und Durchhaltevermögen. Macht aber auch viel Spaß. Und nein, es ist noch nicht zu spät, in die BI-Branche zu wechseln – die befragten Neu-Einsteiger sind zwischen 23 und 37 Jahre alt.
Wer sich nach dieser Lektüre zum Nach-Rechts-Wischen motiviert führt, auf geht’s! Vielleicht als Trainee oder neuer Consultant oder in der Analytics Academy – wir freuen uns auf euch.